Zivilgesellschaft fordert Ampel und Bundeskartellamt auf, gegen Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels vorzugehen

Zum Abschluss der Grünen Woche fordert das NGO-Bündnis „Initiative Konzernmacht beschränken“ von Bundesregierung und Bundeskartellamt klare Maßnahmen gegen die Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels. Die Regierungsfraktionen müssen das Agrarorganisationen-und-Lieferkettengesetz (AgrarOLKG) verschärfen, um unfaire Handelspraktiken zu unterbinden. Das Bundeskartellamt sollte eine Sektoruntersuchung zum LEH starten. Dabei sollten auch die neuen strukturellen Abhilfemaßnahmen wie Entflechtungen erwogen werden.

Service

Pressemitteilung "Zivilgesellschaft fordert Ampel und Bundeskartellamt auf, gegen Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels vorzugehen" zum Download

Statement "Preisdruck der Supermärkte gefährdet die Landwirtschaft: Bundeskartellamt muss gegen Monopolisierung vorgehen!" zum Download

Pressekontakte

Matthias Fiedler, Forum Fairer Handel: +49 176 99800763
Ulrich Müller, Rebalance Now: +49 170 3110089
Steffen Vogel, Oxfam Deutschland: +49 30 453069615

Über das Bündnis 

Die Initiative "Konzernmacht beschränken" ist ein breites Bündnis von Nichtregierungsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Landwirtschaft, Entwicklung, digitalen Rechten und Demokratie sowie dem Lebensmittelhandwerk. Zu den Unterstützer*innen gehören u.a. das Forum Umwelt und Entwicklung, Forum Fairer Handel, LobbyControl, Oxfam Deutschland, Foodwatch, Rebalance Now, WEED und Goliathwatch. Ihre Forderung an die Bundesregierung: Das Kartellrecht verschärfen, um die Marktmacht von Konzernen zu begrenzen. Mehr Informationen unter www.forumue.de/themen/handel/konzernmacht-initiative

 

 

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