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vor zwei Wochen ist die Faire Woche 2023 zu Ende gegangen. Wir freuen uns über 2.300 Aktionen rund um den Fairen Handel und das Thema "Klimagerechtigkeit". Danke an alle, die mitgemacht haben!
Das Thema "Klimagerechtigkeit" wird uns auch in den kommenden Jahren weiter begleiten, u.a. bereits in wenigen Tagen beim 22. Berliner Klimagespräch, das wir gemeinsam mit der Klima-Allianz und Fairtrade Deutschland am 16. Oktober veranstalten. Mehr Infos dazu erhalten Sie in diesem Newsletter.
Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Das Forum Fairer Handel ist seit September auf Instagram. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, unsere Inhalte teilen und kommentieren.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Start in den Herbst.
Ihr FFH-Team
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Im Fokus: Faire Woche 2023
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Rückblick Faire Woche 2023
Wir freuen uns, dass bei der diesjährigen Fairen Woche im gesamten Bundesgebiet mehr als 2.300 Veranstaltungen rund um den Fairen Handel stattgefunden haben – viele davon haben sich dem Jahresthema "Klimagerechtigkeit" gewidmet und so für die anstehende Herausforderung sensibilisiert aber auch viele Lösungsansätze und Geschichten des Gelingens gezeigt. Sie haben die Faire Woche verpasst? Dann empfehlen wir Ihnen die Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung, in der u.a. unsere Rundreisegäste von der indischen Organisation Last Forest und Heiveld aus Südafrika von den Wirkungen des Fairen Handels und den Auswirkungen der Klimakrise in ihrem Umfeld berichtet haben. Mehr zum Thema "Klimagerechtigkeit und Fairer Handel" erfahren Sie darüber hinaus in der Hintergrundbroschüre zur Fairen Woche 2023. |
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Vorschau auf die Faire Woche 2024
Save the Date: Die nächste Faire Woche findet vom 13. bis 27. September 2024 statt. Aufgrund der Breite und Bedeutung des Themas (heute und für zukünftige Generationen) hat sich das Faire-Woche-Team dazu entschlossen, das Thema Klimagerechtigkeit auch 2024 in den Fokus zu rücken. Dabei legen wir den Schwerpunkt auf junge Menschen und wollen während der Fairen Woche beleuchten, wie sie sich in Nord und Süd für mehr Klimagerechtigkeit engagieren, und wie wir alle sie dabei unterstützen können. |
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Karte des Engagements ist online
Karte soll vielfältiges Engagement für Fairen Handel in Deutschland sichtbar machen
Foto: WFTO/Digital Lions
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Der Faire Handel gilt als die größte entwicklungspolitische Bewegung in Deutschland. Doch wo findet das Engagement konkret statt? Um das sichtbarer zu machen und zum Mitmachen und Vernetzen anzuregen, haben wir die Karte des Engagements ins Leben gerufen. Dort finden Sie in Zukunft Organisationen aus ganz Deutschland, die sich für Fairen Handel einsetzen. Sie veranstalten politische Aktionen für einen gerechten Welthandel, organisieren Bildungsveranstaltungen zum Fairen Handel oder/und verkaufen fair gehandelte Produkte. Sie sind selbst im Fairen Handel engagiert? Dann tragen Sie ab sofort Ihre Organisation in die Karte des Engagements ein. Jetzt Organisation eintragen |
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Wir brauchen ein wirksameres EU-Lieferkettengesetz!
E-Mail-Aktion an Olaf Scholz
Derzeit wird auf europäischer Ebene um ein EU-Lieferkettengesetz gerungen. Das ist die Chance, Lücken im deutschen Lieferkettengesetz mit wirksameren Regelungen in Brüssel zu schließen! Bei den Verhandlungen zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat (in dem die Regierungen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind) spielt auch die Bundesregierung eine entscheidende Rolle. Im Gegensatz zum EU-Parlament fordert der EU-Rat viele Schlupflöcher für Unternehmen, auch mit Unterstützung der Bundesregierung. Dabei hat sie sich in ihrem Koalitionsvertrag verpflichtet, sich in Europa für ein wirksames Lieferkettengesetz einzusetzen. Es ist Zeit, sie daran zu erinnern! Schreiben Sie jetzt eine E-Mail an Bundeskanzler Olaf Scholz! Jetzt mitmachen |
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Studie belegt: Fairer Handel und faire Beschaffung zeigen Wirkung in Deutschland
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Seit den Anfängen in den 70er Jahren hat sich der Faire Handel zu einem erfolgreichen Wirtschaftsmodell und einer eigenständigen Branche entwickelt. Die Fair-Handels-Bewegung trägt durch Bildungs- und Informationsarbeit, politische Arbeit und den Handel mit fairen Produkten zu mehr Gerechtigkeit im Welthandel und zu einer nachhaltigen globalen Entwicklung bei. Die Studie "Entwicklungen des Fairen Handels und der Fairen Beschaffung in Deutschland 2015-2022" von Engagement Global gGmbH mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), Fairtrade Deutschland e.V., Forum Fairer Handel e.V. und dem Weltladen-Dachverband e.V. belegt nun: Der Faire Handel hat in Deutschland gegenüber 2015 mehr nachweisbare Wirkungen auf Zivilgesellschaft, den öffentlichen Sektor und die Politik sowie Handel und Konsument*innen erzielen können. Als eine der Voraussetzungen für den Erfolg nennt die Studie die Tatsache, dass sich die Hauptakteure des Fairen Handels in den letzten Jahren strategischer, koordinierter und vernetzter aufgestellt haben und so z.B. Positionen gegenüber der Politik oder öffentlichkeitswirksame Kampagnen konzertierter angehen. Mehr Informationen zur Studie Download Langversion der Studie inklusive der Ergebnisse und der Empfehlungen Download Kurzversion der Studie (Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse) |
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22. Berliner Klimagespräch #BKG22 "Fair. Und kein Grad mehr!"
16. Oktober 2023, 17.30 – 19.30 Uhr | Katholische Akademie Berlin
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Eine gemeinsame Veranstaltung der Klima-Allianz Deutschland, des Forum Fairer Handel und Fairtrade Deutschland Die Klimakrise stellt alles auf den Kopf – unsere Art zu leben, Lebensmittel anzubauen, Handel zu treiben. Und sie ist ungerecht, weil sie die am stärksten trifft, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Um weltweit Lebensgrundlagen und Ernährungssicherheit zu erhalten, müssen wir radikal umdenken. Wir brauchen neue und gerechtere Partnerschaften zwischen denjenigen, die Lebensmittel produzieren, und denjenigen, die sie kaufen und verkaufen. Kleinbäuer*innen, die klimabedingten Wetterextremen besonders ausgeliefert sind, brauchen solidarische Unterstützung. Höchste Zeit für Klimagerechtigkeit! Beim 22. Berliner Klimagespräch beleuchten wir, wie sich die Klimakrise auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen landwirtschaftlicher Produzent*innen im globalen Süden auswirkt und welchen Beitrag der Faire Handel zur Umsetzung von Klimagerechtigkeit leisten kann. Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft diskutieren, wie die Bundesregierung faire Handelsbedingungen fördern kann. Außerdem debattieren wir, wie Gelder aus dem Fonds für Schäden und Verluste Kleinbäuer*innen besser zugutekommen können. Mit auf dem Panel: die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Frau Dr. Bärbel Kofler. Weitere Informationen und Registrierung |
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FFH Jahrestagung 2023: Fit for Purpose – Fair-Handels-Unternehmen in Transformationsprozessen
09. November 2023 | Berlin
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Die sozial-ökologische Transformation kann nur gelingen, wenn sich die Art, wie wir wirtschaften und Handel betreiben, grundlegend ändert. Bei diesem Umbau kommt Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie müssen "fit for purpose" sein. Um wirklich nachhaltig zu wirtschaften, müssen Unternehmen soziale und ökologische Aspekte ihres Handelns gleichzeitig angehen und sowohl ihr Geschäftsmodell, ihre Beziehungen zu Handelspartnern als auch ihre inneren Strukturen an die neuen Herausforderungen anpassen. Für diese Anpassungsleistungen braucht es Leitlinien, Kriterien, gute Beispiele und Leuchtturmprojekte, um zeigen zu können, wie eine solche Neuausrichtung gelingen kann und welche unternehmerischen Strukturen und Handlungsweisen nachhaltiges und zukunftsfähiges Wirtschaften ermöglichen. Bei unserer Jahrestagung am 09. November 2023 wollen wir fragen, was Unternehmen brauchen, um die Transformation aktiv zu gestalten und auf welche Weise Fair-Handels-Unternehmen als Leitbild für eine zukunftsfähige Wirtschaft dienen können. Insbesondere geht es um die Fragen: - Wie und in welchen Bereichen müssen sich Unternehmen angesichts multipler Krisen und der notwendigen Transformation neu aufstellen?
- Welche Herausforderungen gibt es für Fair-Handels-Unternehmen, um weiterhin zukunftsfähig zu sein?
- Was ist eigentlich dieser Doughnut und welche neuen Narrative braucht es, um Geschichten des Gelingens in die Öffentlichkeit und zu Entscheidungsträger*innen zu bringen?
- Welche Rahmenbedingungen (politisch, wirtschaftlich, strukturell) müssen sich verändern, um zukunftsfähiges Wirtschaften zu ermöglichen?
Eine Anmeldung ist bis zum 15. Oktober möglich. Weitere Infos zum Programm und zur Anmeldung |
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Workshop-Reihe: Berlin creates Fair Fashion
23. und 30. Oktober sowie 06. und 13. November 2023 | Online
Foto: Eliza/photocase.de
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Das Forum Fairer Handel hat ein Projekt für Berliner Modelabels, Mode-Start-ups und Student*innen/Jungdesigner*innen sowie Produzent*innen aus dem Fairen Handel gestartet. Es bietet in vier Workshops im Oktober und November die Möglichkeit, neue Kooperationen zu schaffen und verschiedene Themen aus dem Blickwinkel des Fairen Handels zu diskutieren. Eine Anmeldung ist bis zum 17. Oktober bei Calypso Hock unter c.hock@forum-fairer-handel.de möglich. Mehr Informationen zu Programm und Anmeldung |
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Sankt Peter-Ording, Ingelheim und München sind Hauptstädte des Fairen Handels 2023
Foto: Oliver Kordes/Engagement Global
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Sankt Peter-Ording (Kategorie Kleinstädte), Ingelheim (Kategorie Mittelstädte) und München (Kategorie Großstädte) dürfen sich von nun an "Hauptstadt des Fairen Handels" nennen. Die Kommunen wurden im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin im Entwicklungsministerium, Dr. Bärbel Kofler, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 05. Oktober 2023 in Fürth ausgezeichnet. Seit 20 Jahren wird der Preis durch die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an Städte und Gemeinden verliehen. Alle zwei Jahre wird damit herausgehobenes lokales Engagement von Kommunen im Themenfeld Fairer Handel und Faire Beschaffung ausgezeichnet. Mehr Informationen |
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Naturland-Kooperative aus Südafrika zu Gast bei Naturland Fair-Partner Neumarkter Lammsbräu
Foto: Naturland
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Die Klimakrise stellt landwirtschaftliche Familienbetriebe in aller Welt vor teils existenzielle Herausforderungen. Wie gehen Naturland-Betriebe mit diesen Herausforderungen um – in den besonders betroffenen Ländern des globalen Südens, aber auch hier in Deutschland? Und was haben Öko-Landbau und Fairer Handel mit Klimagerechtigkeit zu tun? Darum ging es bei einem Besuch von Vertreter*innen der Naturland-Kooperative Heiveld aus Südafrika bei der Bio-Brauerei Neumarkter Lammsbräu, Naturland Fair-Partner in Bayern im Rahmen der Fairen Woche. Mehr Informationen |
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Konferenz "Monopolmacht gemeinsam zurückdrängen"
10. bis 11. November | Frankfurt/Main
Eine Veranstaltung von WEED in Kooperation mit Lobby Control, Forum Umwelt und Entwicklung und dem Haus am Dom Immer weiter wächst die Monopolmacht weniger Unternehmen. In zahlreichen Sektoren dominieren Wenige den Markt. Tech-Giganten wie Google oder Amazon sind mittlerweile mächtiger als manche Staaten. Das hat verheerende Folgen: Monopole setzen ihre Interessen durch, unterminieren mit ihrer Macht den demokratischen Prozess, schaffen problematische Abhängigkeiten und verhindern den dringend notwendigen sozial-ökologischen Wandel. Insgesamt benötigt das Thema dringend mehr gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Wir brauchen einen Kurswechsel hin zu einer gerechten und demokratisch gestaltbaren Wirtschaft. Dem stehen Monopole entgegen. Auf der Konferenz werden die daraus resultierenden Probleme beleuchtet und Strategien entwickelt, wie wir Monopolmacht gemeinsam zurückdrängen. Mehr Informationen |
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Online-Seminar "Durch den Kakao: Botanik, Kolonialismus, Gegenwart"
11. November 2023, 14:00 – 16:00 Uhr | Online
Bild: INKOTA-netzwerk
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Eine Veranstaltung des INKOTA-netzwerks in Kooperation mit dem Botanischen Garten Potsdam, dem Aktionsladen Eine Welt Potsdam und dem Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e.V. Im Rahmen des Online-Workshops "Durch den Kakao" begeben sich die Teilnehmenden auf Spurensuche. Sie lernen die Botanik der Kakaopflanze kennen und erfahren u.a. mit Eindrücken aus Ghana und Côte d’Ivoire mehr über die koloniale Geschichte der Schokolade sowie deren Auswirkungen bis heute. Außerdem werfen sie einen Blick auf gegenwärtige Nachhaltigkeitsbemühungen von Schokoladenunternehmen und diskutieren, wie zum Beispiel das Lieferkettengesetz helfen kann, Ungerechtigkeiten im globalen Schokoladengeschäft zu überwinden. Mehr Infos und Anmeldung |
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Fachtagung "Nachhaltigkeitsstandards in globaler Verantwortung"
28. November 2023, 10:30 – 16:30 Uhr | Frankfurt/Main
Die Tagung wird von der Werkstatt Ökonomie veranstaltet und ist Teil des Projekts "StandarX". Freiwillige Nachhaltigkeitsstandards sind ein zentrales Instrument für die nachhaltige öffentliche Beschaffung, um die Einhaltung von sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitskriterien in globalen Lieferketten zu fördern, sowie Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Nicht zuletzt durch das Lieferkettengesetz werden immer neue Bedarfe an Nachhaltigkeitsstandards bezüglich ihrer Governance, Kriterien sowie Konformitätsprüfung gestellt. Welche Herausforderungen und Spannungsfelder ergeben sich dadurch für Nachhaltigkeitsstandards? Welche Chancen und Möglichkeiten eröffnen sich, z.B. um ihre entwicklungspolitische Wirkung zu stärken? Die Tagung soll einen Raum zum Austausch zwischen Akteur*innen aus standardsetzenden Organisationen, aus der öffentlichen Beschaffung und aus der Zivilgesellschaft bieten, um gemeinsam Handlungsspielräume für die zukünftige Ausrichtung von freiwilligen Nachhaltigkeitsstandards zu eruieren. Mehr Informationen |
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Misereor Jahresheft Welternährung: "Die Armutslücke guter Ernährung"
Abbildung: Misereor
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Weltweit können sich mehr als drei Milliarden Menschen keine gesunde Ernährung leisten. Doch hat die Weltgemeinschaft die Mittel, diese Lücke zu schließen? Im diesjährigen Jahresheft Welternährung stellt Misereor die Studie zur "Armutslücke guter Ernährung" vor. Die Ergebnisse zeigen, wie eng Hunger, Armut und Ungleichheit zusammenhängen, denn die Armutslücke, die 41 Prozent der Menschheit vom finanziellen Zugang zu gesunder Nahrung trennt, entspricht nur 2,2 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Daneben gibt es eine Übersicht zum Thema, eine Reportage zu Gemeinschaftsküchen in Peru und Interviews mit Partnern, die in Indien und Guatemala für eine bessere Ernährung für alle eintreten. Jahresheft Welternährung bestellen oder herunterladen |
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© Forum Fairer Handel e.V., Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Tel.: 030 - 280 40 588, Fax: 030 - 280 40 908
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V.i.S.d.P.: Matthias Fiedler, Geschäftsführer
Redaktion: Katrin Frank, k.frank@forum-fairer-handel.de, Tel.: 030 - 280 45 259
Lisa Niklas, l.niklas@forum-fairer-handel.de, Tel.: 030 - 280 40 595
Das Forum Fairer Handel ist der Verband des Fairen Handels in Deutschland. Sein Ziel ist, das Profil des Fairen Handels zu schärfen, gemeinsame Forderungen gegenüber Politik und Handel durchzusetzen und eine stärkere Ausweitung des Fairen Handels zu erreichen. Es ist in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Bildung sowie Kampagnen- und Advocacyarbeit tätig.
Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des
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