Symbolbild: Bildungsmaterialien

Bildungsmaterialien und Reflexionshilfen zum Fairen Handel

Was zeichnet die Qualität von Bildungs- und Unterrichtsmaterialien aus? Welche Kriterien gelten für gute Bildungsarbeit zu Fairem Handel? Diesen beiden Fragen geht die AG Bildungsarbeit des FFH nach. 

Nach solchen Qualitätskriterien überprüft sie regelmäßig Bildungs- und Unterrichtsmaterialien. Zudem stellt die AG auf dieser Seite eine Reflexionshilfe zu Qualitätskriterien für die Bildungsarbeit zum Fairen Handel bereit. 

Ansprechpartner
Matthias Fiedler (er/ihm)

Bildungs- und Unterrichtsmaterialien zum Fairen Handel

Anhand der Qualitätskriterien überprüfen wir regelmäßig aktuelle, bereits veröffentlichte Bildungs- und Unterrichtsmaterialien zum Fairen Handel. Alle Bildungsmaterialien, die diesen Qualitätskriterien entsprechen, finden Sie in unserer Materialdatenbank (bitte im Filter “Bildungsmaterialien” anklicken).

Die ausführlichen Evaluationen der Bildungsmaterialien der letzten Jahre finden Sie hier:

  • Forum Fairer Handel (2025): Evaluation von Bildungsmaterialien anhand der Kriterien des FFH Download
  • Forum Fairer Handel (2024): Evaluation von Bildungsmaterialien anhand der Kriterien des FFH Download
  • Forum Fairer Handel (2023): Evaluation von Bildungsmaterialien anhand der Kriterien des FFH Download
  • Forum Fairer Handel (2022): Evaluation von Bildungsmaterialien anhand der Kriterien des FFH Download
Foto: iStock/Vagengeym_Elena
Unsere Top 3

Folgende Bildungsmaterialien empfehlen wir aufgrund ihrer Aktualität und Konzeption besonders:

Brot für die Welt/Fairtrade Deutschland (2023): Weltkarte-Ernährung – Bildungsangebote zum Thema Ernährung

Weltladen-Dachverband (2023): "Fairflixt! Kids" und “Fairflixt! Teens” 

Misereor (2024): EduEscape Game zur Fastenaktion “Interessiert mich die Bohne” 

Diese und weitere empfehlenswerte Materialien finden Sie in unserer Datenbank (bitte im Filter “Bildungsmaterialien” anklicken).

Qualitätskriterien für die Bildungsarbeit zum Fairen Handel – eine Reflexionshilfe

Bildungsarbeit zum Fairen Handel möchte globale Zusammenhänge an konkreten Beispielen verdeutlichen und damit das Nachdenken über strukturellen Wandel und Handlungsmöglichkeiten anregen. 

Das Angebot ist vielfältig: Von der Kita-Gruppe, die den Weg der Bananen kennenlernt, über den von Schüler*innen getragenen Weltladen bis zur Hochschulgruppe, die sich mit Textilproduktion beschäftigt. Der Faire Handel bietet dabei viele Zugänge: anschauliche Beispiele einzelner Lieferketten und deren strukturellen Herausforderungen, die Perspektive von Menschen aus dem Globalen Süden, den Lernort Weltladen oder Lernen durch Engagement.

Die Bildungsarbeit zum Fairen Handel hat ihren konzeptionellen Ursprung in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Heute beziehen sich die Akteure, die Bildungsarbeit im und zum Fairen Handel machen, auf verschiedene Ansätze wie Globales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education und transformatives Lernen. Grundlegend ist dabei ein Verständnis von Bildung als wichtigem Faktor für einen Wandel hin zu einem gerechteren Handel und zu einer nachhaltigeren Zukunft. Die Bildungsangebote zeigen Möglichkeiten auf, wie die Lernenden selbst aktiv werden und zu mehr Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit beitragen können. 

Im Folgenden gibt die AG Bildung des FFH Anregungen dazu, wie Bildungsarbeit zum Fairen Handeln gelingen kann. 

VENRO-Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildungsarbeit

Eine sehr gute Grundlage für die Reflexion und Weiterentwicklung von Bildungsangeboten zum Fairen Handel sind die Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildungsarbeit von VENRO. Wir haben daher auf eine Aktualisierung der FFH-Qualitätskriterien für Bildungsarbeit zum Fairen Handel verzichtet, geben im Folgenden aber einige Anregungen, die sich auf dieses spezifische Lernfeld beziehen. Wichtig ist: Bei den VENRO-Qualitätskriterien und auch bei unseren weiteren Ausführungen handelt es sich nicht um einen starren Kriterienkatalog, der zu 100 Prozent zu erfüllen ist. Wir verstehen sie als Anregungen, Bildungsangebote weiterzuentwickeln und kritisch zu reflektieren.

Die Qualitätskriterien des Dachverbands VENRO sind Ergebnis eines mehrjährigen und breit geführten Diskussionsprozesses über Qualität in der Bildungsarbeit. Sie wurden als Orientierungshilfe für Bildungsakteur*innen erarbeitet. 

Kritik am Begriff "Entwicklungspolitik"

Der Begriff der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit wird kontrovers diskutiert. Dabei geht es insbesondere um die Fragen, was unter Entwicklung verstanden wird, wer dies entscheidet und wer sich zu entwickeln habe. In den VENRO-Qualitätskriterien wird die Auseinandersetzung mit dem Begriff näher erläutert (s. Publikation S.6).

Folgende Punkte werden in den VENRO-Qualitätskriterien besonders betont:

Qualität in Planung und Organisation: Eine sorgfältige Vorbereitung bildet die Grundlage für wirksame Bildungsangebote.

Eine Betrachtung der strukturellen und politischen Rahmenbedingungen erlaubt eine Reflexion über grundlegende Aspekte: Welche personellen und finanziellen Möglichkeiten stehen für die Konzeption, Planung und Umsetzung der Bildungsangebote zur Verfügung? Können potenzielle Kooperationspartner das Bildungsangebot durch Diversität und Expertise bereichern? Welche Förderrichtlinien müssen bei der Vorbereitung berücksichtigt werden? Welche (schul)politischen Vorgaben beeinflussen das Bildungsangebot? Passt der Lernort zu den vorgesehenen Inhalten und Methoden? Können ggf. Änderungen des Lernumfelds förderlich sein?

Welche positiven Veränderungen sollen durch das Angebot erreicht werden? Hilfreich für die Formulierung realistischer Ziele ist ein Blick auf den organisatorischen Rahmen wie Dauer und Zielgruppe. Als große Unterstützung für die Bildungspraxis hat sich der Blick auf verschiedene Wirkungsordnungen erwiesen, wie sie in der Studie “Wirkungsorientierung in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit” herausgearbeitet wurden. So ist z.B. bei einem kurzen Workshop zu Fairem Handel nicht davon auszugehen, dass viele Teilnehmende grundlegend ihre eigenen Überzeugungen ändern.

Kenntnisse über die Zielgruppe(n) und deren Bedarfe sind relevant, um das Angebot passend dafür zu konzipieren. Welches Interesse haben die Teilnehmenden an dem Bildungsangebot? Ist die Teilnahme freiwillig? Welche Vorkenntnisse hat die Zielgruppe? Könnte es Hürden zwischen den Lehrenden und den Teilnehmenden geben? Gibt es Zielgruppen, die bisher nicht erreicht wurden, seitens der Organisation aber gerne erreicht würden?

Die inhaltliche und pädagogische Kompetenz der Lehrenden sowie eine Reflexion des eigenen Standpunktes und der eigenen Rolle sind wichtige Aspekte für den Lernprozess. Dabei geht es auch um Machtstrukturen im Verhältnis von Lehrenden und Lernenden, wie z.B. Bevormundung. Sprechen die Lehrenden die Sprache der Zielgruppe, z.B. bezüglich Komplexität und der Nutzung von Fachbegriffen? (Bei der Vermeidung von Fachbegriffen hilft der Glossar Wörter des Fairen Handels in Einfacher Sprache des Weltladen-Dachverbands). Begreifen sich die Lehrenden in dem Prozess auch als Lernende? Wie divers ist das Team, u.a. mit Blick auf die Inhalte des Angebots und die Teilnehmenden? Werden Expert*innen aus dem Globalen Süden einbezogen?

Insbesondere im schulischen Kontext spielt der Beutelsbacher Konsens eine wichtige Rolle. Dieser besagt, dass die Lernenden nicht indoktriniert werden dürfen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, sich eine eigene Meinung zu bilden. Für die Bildungsarbeit zum Fairen Handel, die oft Position bezieht, ist es daher wichtig, die eigenen Perspektive transparent zu machen und Räume für eigenes Denken und Reflektieren zu eröffnen.

Hilfreich finden wir in diesem Zusammenhang die Forderung der Frankfurter Erklärung, Streitpunkte und grundlegende Dissense herauszuarbeiten, Gegensätze aufzuzeigen und kritisches Denken zu fördern.

Qualität des Vermittlungsprozesses: Pädagogische Aspekte wie Perspektivwechsel, Teilnehmendenorientierung und Methodenvielfalt sind ein wichtiger Beitrag für gelingende Bildungsarbeit.

Menschen lernen besonders dann, wenn die Inhalte und Formen für sie eine Bedeutung haben. Daher sind Anknüpfungsmöglichkeiten an die eigenen Interessen und die eigene Lebensrealität wichtig. Zudem sind  Mitgestaltungsmöglichkeiten und Selbstwirksamkeitserfahrungen für den Lernerfolg sehr förderlich. Haben die Lernenden die Möglichkeit, ihre eigenen Lernziele zu formulieren? Bietet das Bildungsangebot die Möglichkeit, Erfahrungen der Teilhabe und Selbstwirksamkeit zu stärken? Hinweis: Der Faire Handel eröffnet hier vielfältige Möglichkeiten, z.B. Lernen durch Engagement.

Methodenvielfalt kann unterschiedliche Zugänge zu den Inhalten ermöglichen. Werden Unterschiede der Teilnehmenden in Fähigkeiten und Kommunikationsverhalten berücksichtigt?

Hilfreich für die eigenständige Meinungsbildung der Teilnehmenden sind Perspektivwechsel unddie Förderung kritischen Denkens. Inwiefern können die Teilnehmenden eigene Unsicherheiten, Widersprüche und Gefühle bzgl. des Themas diskutieren? Ist die Lernatmosphäre dafür förderlich? Wie wird es den Teilnehmenden ermöglicht, sich mit verschiedenen Perspektiven und Spannungsfeldern auseinanderzusetzen und sich zu positionieren?

Relevante inhaltliche Qualitätskriterien sind u.a. die Vermeidung vereinfachender Sichtweisen, die Darstellung verschiedener Perspektiven und Diskriminierungssensibilität.

Bildungsangebote stehen immer vor der Herausforderung, komplexe Sachverhalte so zu vereinfachen, dass sie für die Zielgruppe gut verständlich sind. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass die inhaltliche Reduzierung nicht zu weit geht und die Teilnehmenden auch strukturelle Rahmenbedingungen erkennen können. Werden die Teilnehmenden dazu eingeladen, sich mit der Komplexität des Problems, verschiedenen Handlungsoptionen und auch deren möglichen negativen Folgen auseinanderzusetzen?

Das Aufzeigen unterschiedlicher Sichtweisen auf das Thema, insbesondere wenn sie kontrovers und von Bedeutung sind, ermöglicht den Lernenden eine eigene Position zu entwickeln. Idealerweise verstehen die Teilnehmenden, anhand welcher Kriterien die im Bildungsangebot vorgestellten Perspektiven ausgewählt wurden. Der Standpunkt der Organisation bzw. der Lehrenden sollte transparent dargestellt und kann in eine kritische Auseinandersetzung einbezogen werden.

Es ist wichtig, sich kritisch mit verschiedenen Formen von Diskriminierung und ihren Wechselwirkungen zu beschäftigen. Dabei geht es auch darum zu fragen, wie Menschen zu „Anderen“ gemacht werden – zum Beispiel, wenn Unterschiede zwischen Kulturen gesellschaftlich hergestellt und betont werden. Wird im Bildungsangebot eine bestimmte Sichtweise als die einzig richtige oder bessere dargestellt?

Ein weiterer Aspekt ist die kritische Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen und den dahinterstehenden Konzepten wie z.B. Entwicklung. Dazu gehört auch die Frage, auf welches Wissen Bezug genommen wird. Werden auch Positionen und Zugänge aus dem Globalen Süden berücksichtigt?

Bildungsarbeit zum Fairen Handel

Die VENRO-Qualitätskriterien beziehen sich auf thematisch sehr verschiedene Angebote. In der Bildungsarbeit zu Fairem Handel gibt es jedoch einige Besonderheiten:

Der Faire Handel bietet für die Bildungsarbeit die Chance, durch die Thematisierung von Lieferketten von Alltagsprodukten einen Bezug zur Lebenswelt der Teilnehmenden herzustellen. Ein Risiko besteht dabei in einer verkürzten Darstellung der zugrunde liegenden Probleme und Handlungsoptionen. Wird die Lieferkette exemplarisch betrachtet und werden die Machtungleichheiten und geschichtlichen Hintergründe hinter der konkreten Lieferkette deutlich? Werden Handlungsmöglichkeiten für strukturelle Ansätze, über den individuellen Konsum hinaus, aufgezeigt?

Der Faire Handel basiert auf Produkten, die eine koloniale Geschichte haben. Mechanismen, die im Rahmen dieser gewaltsamen Unterdrückung und Ausbeutung entstanden sind, sind bis heute wirkmächtig. Darauf gilt es in der Bildungsarbeit einzugehen und dies zur Diskussion zu stellen. Kritische Aspekte sind dabei u.a. die Fragen, wo es trotz der gewünschten Augenhöhe zwischen den Handelspartner*innen im Norden und Süden Machtgefälle gibt. Mit den Teilnehmenden kann z.B. die Festlegung von Kriterien und Preisen diskutiert werden. Auch die Frage der Weiterverarbeitung der meisten fair gehandelten Lebensmittel im Globalen Norden und der damit einhergehenden Wertschöpfung kann reflektiert werden.

Blog-Artikel

Wie wollen wir gemeinsam kolonialen Kontinuitäten im Fairen Handel begegnen?

Der sensible Umgang mit (Bild-)Sprache ist ein wichtiger Aspekt. So sollten Menschen aus dem Globalen Süden selbst zu Wort kommen und als handelnde Akteur*innen dargestellt werden. Die eigenen Bildungskonzepte sollten kritisch darauf geprüft werden, ob  Handelspartner*innen als hilfsbedürftig präsentiert werden. 

Auch der Faire Handel agiert im Rahmen ausbeuterischer, neokolonialer Welthandelsstrukturen. Diese grundsätzlich in Frage zu stellen ist der verhältnismäßig kleinen Fair-Handels-Bewegung bisher nicht gelungen. Deshalb lohnt es sich, in der Bildungsarbeit auch die Frage zu stellen: Steht im Fairen Handel die Systemfrage im Vordergrund? Oder wurde sie von einem systemstabilisierenden Fokus auf eine Vergrößerung der Marktanteile fair gehandelter Produkte abgelöst? Thematisiert das Bildungsangebot die strukturellen Probleme und die politischen Rahmenbedingungen oder geht es primär um konkrete Beispiele - und für das große Bild bleibt keine Zeit?

Engagement im Fairen Handel

Durch Engagement können Lernende Selbstwirksamkeitserfahrungen machen. Der Faire Handel bietet hierfür vielfältige Handlungsmöglichkeiten: Vom Verkauf fair gehandelter Produkte über politische Kampagnen für gerechteren Welthandel bis zu Öffentlichkeitsarbeit für einen Weltladen. In der Bildungsarbeit kann dieses Engagement unterschiedlich aufgegriffen werden, z.B. in Form von Schulweltläden, Projektarbeiten oder Praktika. Das Kennenlernen des Welthandels als komplexes ökonomisches Geschehen und die Erfahrung gemeinsamer Handlungspraxis können zu einem der Komplexität der globalisierten Welt angemessenen Weltentwurf beitragen. 

Engagement-Möglichkeiten im Fairen Handel

Herausforderungen und Perspektiven

Aktuell wird darüber diskutiert, wie Bildungsarbeit zu einer sozial-ökologischen Transformation beitragen kann. Ein wichtiger Aspekt dafür ist, dass sie sich stärker kritisch mit strukturellen Rahmenbedingungen und institutionellen Gegebenheiten auseinandersetzt. Die Veränderung der vorherrschenden Lebens- und Produktionsweisen ist die Grundlage für einen Wandel. “Damit sich die Verhältnisse ändern, darf Bildungsarbeit zu Fairem Handel [im Original ”Globales Lernen"] diese nicht nur zum Gegenstand machen, sondern muss sich selbst als Teil der Verhältnisse begreifen und mit diesem Spannungsfeld umgehen" (Inkermann 2024: Globale Bildung (in) der Transformation, S. 54)

Eine weitere Herausforderung besteht institutionell: Setzen die Bildungspraktiker*innen ein dekolonialisiertes Verständnis von Lehrmethoden und Lernumgebungen auch in den Strukturen ihrer eigenen Organisationen um? Das Konzept des Whole Insititution Approach bietet hierzu vielfältige Anregungen. 

Bildungsarbeit zum Fairen Handel steht vor der Herausforderung einer kritischen dekolonialen Überprüfung seiner Konzepte. Dazu sollten auch diejenigen eingeladen werden und zu Wort kommen, deren Perspektiven bisher nicht gehört wurden. Dies betrifft sowohl das Verständnis von Fairem Handel und der Partnerschaft auf Augenhöhe als auch unser Bild von gelungener Bildungsarbeit. Viele (neo-)koloniale und rassistische Muster haben wir in unserem Denken immer noch (unbewusst) internalisiert. Sie drücken sich in unserer (gesellschaftlichen) Sprache aus und werden in unseren Handlungen reproduziert. Sie beeinflussen bis heute, was wir unter wertvollem Wissen und Bildung verstehen. Diese Bewertung betrachtet aber nicht unbedingt die Standortgebundenheit von Wissen und die Machtverhältnisse, die darin eingeschrieben sind – und schreibt sie dadurch fort.

Dies wahrzunehmen und Schritt für Schritt zu verändern, ist nicht mit einer Fortbildung oder einer Checkliste für wirksame Bildungsarbeit erledigt. Es ist ein Prozess. Wir sollten offen sein, um voneinander zu lernen und uns selbst und unsere Erwartungen kontinuierlich zu hinterfragen. Die AG Bildung möchte mit dieser Reflexionshilfe Anregungen für diesen Prozess geben.

Publikationen zum Thema
Forum Fairer Handel (2024):

Koloniale Kontinuitäten im Fairen Handel überwinden - Ein Einstiegsheft zum aktiv werden

Materialien

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